Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Mit einer Aufwärtslücke startete der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) in den nachösterlichen Handel und generierte ein weiteres frisches Allzeithoch bei 15.311 Punkten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Gut 100 Zähler tiefer habe übrigens das Dienstagstief gelegen und dass der Tagesschlusskurs letztlich sehr sehr nahe an diesem gelegen habe, verdeutliche bereits das einzige Manko der Sitzung: die Tageskerze sehe kurzfristig negativ aus und man bekomme damit den Eindruck, dass nun möglicherweise doch eine Konsolidierung anstehen könnte. Dabei diene aber bereits das waagerechte Ausbruchsniveau zwischen etwa 14.800 und 15.000 Punkten als erste gute Unterstützung. Angesichts der anhaltend überhitzten Marktsituation wäre aber natürlich auch eine größere Korrektur sehr gut denkbar. In diesem Fall warte ein Mega-Halt bei 14.360/14.410 Zählern. Auf dem Niveau würden sich das Vierwochentief, die gut einjährige Aufwärtstrendlinie sowie der mittelfristig bedeutende 38-Tage-Durchschnitt befinden. Die in dieser Hinsicht ebenso beachtenswerte 55-Tage-Linie sei mittlerweile zum 14.200er-Niveau gestiegen und verstärke damit eine weitere Unterstützung am längere Zeit gültigen früheren Allzeithoch. (07.04.2021/ac/a/m)